Low-Code ist eine Methode der Anwendungsentwicklung, bei der das Programmieren nicht mehr auf der Basis von Textzeilen, sondern mit visuellen Hilfsmitteln erfolgt.
Anstatt in einer technischen Programmierumgebung arbeitet Low-Code mit einer modellgesteuerten Drag-and-Drop-Oberfläche. Akteure sämtlicher Ebenen der Entwicklungskompetenz — professionelle Entwickler, Programmiereinsteiger, Fachleute, Unternehmens-Stakeholder und Entscheidungsträger — können mit Low-Code dazu wertorientierte Unternehmensanwendungen erstellen.